Termine
2021
01.02.
BRF1 Radio – Albumvorstellung bei „Chansons, Lieder und Folk: Aktuelles aus der Liedermacherszene“ mit Hans Reul
11.03.
HR 1 – Albumvorstellung in der Lounge
17.03.
Offizielles Musikvideo zu „Bei uns schaut keiner rein!“ auf YouTube veröffentlicht
24.04.
19:30 Uhr – Spätsünder Meisterkonzerte – Berlin Charlottenburg – Termin verschoben!
11.05.
16:00 Uhr – Radio Alex Berlin – Studiogast bei Mädchenradio
27.05.
10:00 Uhr – Radio Wüste Welle Tübingen – Albumvorstellung und Interview
01.01.2020, privat / Museumspark Rüdersdorf
27.02.2020, 19:30 Uhr / Schiffsrestaurant John Barnett – Potsdam
29.02.2020, 16:30 Uhr / 31. Kneipenmusikfest / Berlin – Friedrichshagen – Marktplatz
05.03.2020, 19:30 Uhr / Ein Liederabend mit Andreas Hüttner / Schiffsrestaurant John Barnett – Potsdam
10.05.2020, 11:00 Uhr / Après-Church-Konzert / Berlin – Köpenick – Im Kunsthof – ABGESAGT!
28.08.2020, 19:00 Uhr / Köpenicker Hof – Berlin
01.10.2020, 20:00 Uhr / Zimmer 16 – camera dell‘ arte / Berlin – Pankow
10.02.2019 – Schiffsrestaurant John Barnett – Potsdam / 09.03.2019 – 29. Kneipenmusikfestival Weiße Villa – Berlin -Friedrichshagen / 28.03.2019 – Schiffsrestaurant John Barnett – Potsdam / 30.04.2019 – RatzFatz Kulturzentrum – Berlin -Schöneweide / 30.05.2019 – Schiffsrestaurant John Barnett – Potsdam / 29.06.2019 – Museumspark – Rüdersdorf / 05.09.2019 – Schiffsrestaurant John Barnett – Potsdam / 04.10.2019 – Notenschlüssel – Leverkusen / 10.10.2019 – Periplaneta Literaturcafé / 18.10.2019 – Zimmer 16 – camera dell‘ arte – Berlin – Pankow / 26.10.2019 – Der-Rote-Insel-Salon – Berlin / 23.11.2019 – Uwe Kolbergs Songwriter-Circle – Templin / 06.12.2019 – Amarcord – Berlin – Friedenau / 10.02.2018 – Zimmer 16 – Berlin / 21.04.2018 – Tuma Bé – Berlin – Schöneberg / 01.11.2018 – Dodo – Berlin – Kreuzberg / 02.11.2018 – Tuma Bé – Berlin – Schöneberg / 03.11.2018 – Zimmer 16 – Berlin – Pankow / 16.11.2018 – Amarcord – Berlin – Friedenau / 17.11.2018 – Art.City.People – Berlin / 02.12.2017 – Café Madame – Berlin – Kreuzberg / 25.11.2017 – Tuma Bé – Berlin – Schöneberg. / 11.11.2017 – Agnes-Klause – Köln / 10.11.2017 – Notenschlüssel – Leverkusen / 09.11.2017 – Spielmann – Monheim / 29.10.2016 – BART Hotel Augustinenhof – Berlin / 27.10.2016 -Zimmer 16 – camera dell´arte – Berlin (abgesagt) – Im kleinen Finanzamt – Köln / 01.10.2016 – Jazz Café Tagtraum – Düsseldorf / 30.09.2016 – Notenschlüssel – Leverkusen / 29.09.2016 – Spielmann – Monheim / 28.09.2016 – Agnes Klause – Köln / 23.10.2015 -Zimmer 16 – camera dell´arte -Berlin / 13.09.2015 – Hohe-Straßen-Fest – Düsseldorf Altstadt / 11.09.2015 – Notenschlüssel -Leverkusen / 16.05.2015 – Café Tagtraum – Leverkusen / 15.05.2015 – Kulturcafé Die Lichtung – Köln / 14.03.2015 – Gießkanne -Neuss / 13.03.2015 – Im kleinen Finanzamt – Köln / 29.01.2015 – Agnes Klause – Köln / 18.12.2014 – Zimmer 16 – camera dell´arte -Berlin / 25.10.2014 – Enzian – Berlin / 17.08.2014 – Friedensplätzchen-Fest – Düsseldorf / 15.08.2014 – Checkpoint – Düsseldorf / 14.08.2014 – KulturCafé LVR – Düsseldorf / 13.08.2014 – Kunst gegen Bares – Düsseldorf / 26.01.2014 – An einem Sonntag im August -Berlin / 25.01.2014 – Theater O-TonArt – Berlin / 19.01.2014 – Mein Haus am See – Berlin / 19.01.2014 – Kunstfabrik Schlot – Berlin / 18.01.2014 – Zimmer 16 – camera dell´arte – Berlin / 12.12.2013 – Hauptstadtstudio RTL und n-tv – Berlin / 08.12.2013 -Bluebird Café – House Concert No 40 – Berlin / 30.09.2013 – Alcazar – Köln / 28.09.2013 – Zettel´s Traum – Leverkusen / 13.09.2013 -Kontakthof – Wuppertal / 12.09.2013 – Café Arte – Münster / 06.09.2013 – Kanapee – Meerbusch / 01.09.2013 – Theater O-TonArt -Berlin / 01.09.2013 – Theater O-TonArt -Berlin / 25.08.2013 – Zimmer 16 – camera dell´arte -Berlin / 18.08.2013 – Tiefgrund – Lasker 5 Berlin / 15.02.2013 -Zimmer 16 – camera dell´arte – Berlin / 13.10.2012 – Lagari – Berlin / 21.09.2012 – Unperfekthaus – Essen / 19.08.2012 -Tiefgrund – Berlin / 18.08.2012 – Artliners – Berlin / 14.08.2012 – Intersoup – Berlin / 11.08.2012 – HDJK – Berlin / 10.08.2012 – Artroom Berlin Carré – Berlin
Diskographie
Achterbahn durch die Zeit
Das neue Album – hier geht’s zum Probehören:
Sonne entgegen (2013)
WolkeNr. 7 (2003)
Things Just Happen… (1998)
Mit „Things just happen…“ startet Ulrich Kleemann Ende der 1990er Jahre auf seine Reise als Liedermacher, damals noch in englischer Sprache und unter dem selbstironisch gewählten Künstler-Kürzel ulk. Dieser Start geht ungeahnt voll nach vorne los: Der Promo-Track „Don’t wanna get it up!“ kommt ins Radio und erinnert die Kritik daran, dass man „Ohrwürmer nicht nur im Schlachthaus suchen muss“.
Biografie
Liedermacher und TV-Journalist – geht das? Klar, das geht! In Berlin geht schließlich fast alles. Und so schreibt Ulrich Kleemann an der Spree nicht nur für’s Nachrichtengeschäft sondern mit besonderer Leidenschaft in eigener musikalischer Sache. Der Tod, das Leben, die Liebe, das Vertrauen in’s Leben – Kleemanns Texte gehen tief, blicken aber auch immer optimistisch nach vorn. Die akustische Gitarre, bluesige Gitarrenlicks, knackige Grooves, sphärische Gitarrensounds sowie Raum und Zeit – das ist der musikalische Stoff, der Kleemanns Worte angemessen in akustische Welten transportiert. “Guter deutscher Gitarrenpop ist eher selten. Ulrich Kleemanns Album „Sonne entgegen“ gehört dazu,“ schrieb n-tv.de. Schon mit seinem ersten Album „Wolkenr7.de“ (AL!VE 2003) landete der Wahl-Berliner einen Coup – auch ohne Major-Deal bekam er, wovon kleine Fische im großen Haifischbecken sonst nur träumen: Bundesweites Airplay, Radio-Interviews, Rezensionen und nationales TV.
Presse
Zum Album "Achterbahn durch die Zeit"
Ein bisschen ist diese Platte natürlich auch die Lebensbilanz, ein Rückblick auf das, was ging, und auf das, was daneben ging. Kleemann ist hörbar ein Mann, der mehr Vergangenheit als Zukunft hat, der sich aber einen Dreck darum schert und sich zwischendrin auch mal ganz bewusst aufführt wie ein rotziger 17-Jähriger, der nur offene Türen vor sich hat und sich trotzdem immer wieder jene Türen sucht, die noch verschlossen sind, die er noch eintreten kann. Natürlich holt er sich dabei häufiger mal eine blutige Nase, aber, hey, so geht das Spiel des Lebens, das gehört dazu, wenn man Konvention allenfalls als Handlungsempfehlung akzeptiert, die es tunlichst zu ignorieren gilt. Kleemann hat den Mut, zu träumen, nicht aufzugeben, weiter zu machen in diesem Leben, das noch so viel Spaß macht, erst recht, wenn man es kombiniert mit diesen Songs, die alles haben, was man braucht im Brotbeutel des Seins. Bezeichnend dafür steht „Otto Krause“, eine etwas aus dem Rahmen fallende und in den besten Momenten an Lindenberg oder Westernhagen erinnernde Quatschnummer um einen, der meint, er wisse, wie es geht, der noch ein richtige Typ ist. Da geht es in rockiger Liedermacherart durch die Reime, dass es eine Lust ist, und kurz vor dem Break heißt es dann auch einfach mal nur „Scheiß auf‘n Reim, jetzt kommt das Solo.“ Und dann kommt das Solo. Aber wie!
Zum Album "Sonne entgegen"
„Guter deutscher Gitarrenpop ist eher selten. Ulrich Kleemanns Album „Sonne entgegen“ gehört dazu.“ (Artikel) – n-tv.de
Zum Album "Wolke Nr. 7"
„Deutschsprachiger Pop und Rock mit originellen, anspruchsvollen und bisweilen richtig poetischen Texten.“ – Musikmarkt
„Die ideale Platte für Springsteen-Fans, denen der Boss einfach zu weit weg ist.“ – dpa-rufa
„Wohltuend weit entfernt von der massenhaft produzierten Meterware, die tagaus, tagein aus den Radio- und TV-Geräten dröhnt. Was keineswegs bedeutet, ulks Songs seien nicht tauglich für den Hörfunk. Im Gegenteil.“ (Artikel) – n-tv.de